MGS – wir schreiben Autokompetenz groß, auch für Dresden
Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaats Sachsen und damit das Zentrum eines ehemaligen Königreichs. Aktuell leben rund 550.000 Einwohner im so genannten „Elbflorenz“, das damit die zweitgrößte Stadt Sachsens ist. Nimmt man die Umgebung hinzu, so entsteht inklusive Radebeul und Meißen eine Metropolregion mit gerade einmal 0,8 Millionen Menschen. Charakteristisch für Dresden sind die vielen repräsentativen Bauten und die reiche Geschichte. Im Jahr 1206 wurde die Stadt zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt, die Rechte als Stadt datieren auf das Jahr 1350. Seinerzeit waren Altstadt und Neustadt noch eigenständige Städte an beiden Ufern der Elbe und erst mit der Fusion im Jahr 1549 gewann Dresden an Bedeutung. Insbesondere August der Starke als Kurfürst war für die Stadt bedeutsam. Nicht nur, dass der Herrscher die Porzellanmanufaktur in Meißen gründete, er zeichnet auch für die vielen Kunstsammlung sowie Gbäude aus dem Barock mitverantwortlich. Sehenswert in Dresden sind der Zwinger, das Taschenbergpalais, die Katholische Hofkirche aber auch Schloss Pilnitz und Frauenkirche. Als regelrechtes Wahrzeichen fungiert die Semperoper und von der Brühlschen Terrasse genießen Besucher und Einheimische einen malerischen Ausblick über die Elbe.
Die Wirtschaft der Stadt Dresden hat zur Bezeichnung „Silicon Saxony“ geführt. Der Grund liegt in vielen Unteernehmen aus verschiedenen technischen Innovationsbranchen wie Biotech, Nanotechnik oder auch Mikroelektronik. Ebenfalls ist Dresden Standort für Maschinenbau und natürlich auch eine wichtige Verwaltungsstadt, die zuletzt auch von vielen Touristen aus aller Welt besucht wird. Verbindungen von und nach Dresden werden über die Schiene, den regionalen Flughafen sowie Bundesstraßen und die Autobahnen A4, A13, A14 und A17 realisiert.
Wer beim Autokauf in Dresden auf die Motor Gruppe Sticht MGS setzt, trifft eine erstklassige Wahl. Wir sind seit 1955 als Familienunternehmen für unsere Kundinnen und Kunden da und übernehmen die Beratung und die Versorgung mit einem breiten Spektrum an erschwinglichen und attraktiven Fahrzeugen.
Ein typischer Kombi? Nur auf den ersten Blick, denn der Volvo V60 Cross Country macht seiner Zusatzbezeichnung alle Ehre. Angeboten wird der bewährte V60 als Mittelklasse-Modell in einer Art Variante als SUV. Wer will, nennt das Modell „Crossover“ im besten Sinne des Wortes, denn hier treffen Geräumigkeit und schwedische Noblesse mit nordischer Raubeinigkeit zusammen. Wie vom Hersteller gewohnt, kommen ausschließlich umweltfreundliche Hybridmotoren zum Einsatz und natürlich dienen die vielen Offroad-Features in erster Linie einem Plus an Sicherheit. Volvo macht sich somit wieder einmal alle Ehre und schält in positiver Weise seinen angestammten Markenkern heraus.
Der Volvo V60 Cross Country in Zahlen
Im direkten Vergleich weist der Volvo V60 Cross Country nahezu dieselben Eckdaten wie der V60 auf. Die Breite ist mit 1,85 Meter identisch, die Länge mit 4,78 Meter nur ein klein wenig gewachsen. Kennzeichnend ist vielmehr die Höherlegung der Karosserie, die nun bei 1,50 Meter liegt und eine Bodenfreiheit von 20,6 Zentimeter bietet. Kraftvoll geht es dabei zu, was eine Anhängelast von bis zu zwei Tonnen zum Ausdruck bringt und zudem beträgt der Laderaum auch bei vollbesetzten fünf Sitzen 495 Liter. Die Erweiterung sorgt für ein maximales Laderaumvolumen von 1.407 Liter, wobei die Sitze elektrisch umklappbar sind. Lediglich beim Wendekreis zeigt sich der Nordländer bescheiden und trägt sich mit 11,70 Meter in das Datenblatt ein.
Unter der Motorhaube des Volvo V60 Cross Country arbeiten ausschließlich Motoren in Kombination mit Allradantrieb, wobei sowohl auf Benzin als auch auf Diesel als Kraftstoff gesetzt wird. Die Selbstzünder leisten 150 oder 190 PS, die über eine Acht-Gang-Geartronic auf die Straße oder die Buckelpiste gelangen. Wer hingegen zu einem Benziner tendiert, ist mit 250 PS unterwegs und erfreut sich an einer Beschleunigung von gerade einmal sechseinhalb Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird – wie bei Volvo üblich – auf 180 m/h begrenzt. Zu den weiteren Eckdaten des Volvo V60 Cross Country gehört unweigerlich auch der Böschungswinkel der 19,4° vorne und 25,7° hinten beträgt, womit zumindest von einem „Softroader“ gesprochen werden darf.
Möglichkeiten des Volvo V60 Cross Country
Es sind die kleinen aber feinen Details, mit denen der Volvo V60 Cross Country begeistert. Der Hersteller gibt sich kompromisslos umweltfreundlich und ersetzt die Ledersitze durch eine Kombination aus Wolle und Recyclingfasern. Ebenfalls steht ein leistungsstarkes Head-Up-Display zur Verfügung und auch ein Panorama-Glasdach darf nicht fehlen. Eine Besonderheit stellt die Soundanlage dar. Die Akustik wurde eigens in einem Jazzclub im schwedischen Göteborg (dem Firmensitz von Volvo) entwickelt und bildet dessen intime Atmosphäre eins zu eins nach. Zuletzt punktet der Volvo V60 Cross Country mit einer Klimaautomatik, die auch via App angesteuert werden kann.
Extras des Volvo V60 Cross Country
Das Fahren in einem V60 Cross Country geht mit einem besonderen Fahrwerk und der Wahl unterschiedlicher Fahrmodi einher. Wer auf den Massagesitzen Platz nimmt, genießt die Vorzüge einer Echtzeit-Navigation und nutzt die vielen Assistenten. Hierzu gehören ein Spurhalter, ein adaptiver Tempomat sowie natürlich auch ein Notbremsassistent und ein Toter-Winkel-Warner, um nur einige der Extras aus dem Sicherheitsbereich zu nennen.