Sicher Auto für Plauen kaufen, gerne bei MGS
Plauen ist eine große Kreisstadt und die größte Stadt im sächsischen Vogtland. Von hier ist es nicht weit bis nach Franken und damit in die Region Hof. Knapp 65.000 Menschen leben in Plauen, einer der historisch wichtigsten Städte der Textilindustrie in Deutschland und Europa. Bis heute spricht man von der bekannten „Plauener Spitze“, die Weltruhm erlangte. Das Produkt stammt aus dem späten 19. Jahrhundert, die Stadt wurde allerdings schon 1122 zum ersten Mal in schriftlicher Form erwähnt und entstand an der Weißen Elster in Rautenform. Kennzeichnend ist heute der hohe Anteil an Grünflächen und Wald auf dem Stadtgebiet, wobei die Innenstadt stark verdichtet ist und unter anderem mit der Johanniskirche aus dem zwölften Jahrhundert stammt. Seit dem 14. Jahrhundert gehörte Plauen kurzzeitig zu Böhmen, Ende des 15. Jahrhunderts übernahmen die Sächsischen Kurfürsten die Ägide. In den folgenden Jahrhunderten brannte Plauen immer wieder nieder und wurde neu aufgebaut. Die Weißwaren- und Textilindustrie wurde im Jahr 1702 ins Leben gerufen und sukzessive ausgebaut. Schon bald existierten eine Fülle an Fabriken in der Stadt, die vor allem gegen Ende des 19. Jahrhunderts in voller Blüte stand und teilweise fast 130.000 Einwohner zählte. Sehenswert in Plauen sind verschiedene Museen sowie das alte Rathaus, der Altmarkt und das Malzhaus sowie die Überreste des Schlosses Plauen.
Die heutige Wirtschaft Plauens ist nach wie vor von der Plauener Sptze geprägt, die neben anderen Textilprodukten zu den beliebten Exportartikeln gehört. Auch werden in Plauen Spezialfahrzeuge gebaut und auch ein Lampenhersteller ist zu nennen. Angeschlossen ist die Stadt sowohl an das Schienennetz der Bahn als auch an mehrere Bundesstraßen sowie die Autobahn A72.
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Mit dem Mazda MX-30 stellt sich der japanische Autobauer komplett gegen jeden Trend. Das Prinzip des „Höher, schneller, weiter“ wird in diesem Fall nicht bemüht, sondern Mazda präsentiert bewusst einen sparsam dimensionierten Zweitwagen. Gefahren wird mit Elektroantrieb, was nur eines der fortschrittlichen Features ist. Des Weiteren bietet das 2020 erschienene Fahrzeug Portaltüren im hinteren Bereich, was getrost als „Lifestyle-Element“ angesehen werden darf. Weitere Besonderheiten sind der Verzicht auf eine B-Säule und das Arbeiten mit innovativen Materialien im Innenraum. Ausgerechnet Kork kommt hier zum Einsatz und verweist darauf, dass Mazda im Jahr 1920 als Korkveredler gegründet wurde. Wer noch mehr Besonderheiten sucht, findet diese auch in der Typenbezeichnung, bei der das „MX“ zum ersten Mal nicht einen Roadster meint und im fast schon obligatorischen „red dot design award“, den der Mazda MX-30 erhalten hat.
Der Mazda MX-30 in Zahlen
Wer in einen Mazda MX-30 einsteigt, fühlt sich ein wenig wie im engen Verwandten CX-30. In den Abmessungen geben sich die beiden Modelle so gut wie nichts, was 4,40 Meter Länge bedeutet. Auch der MX-30 ist 1,80 Meter breit und bringt es auf eine Höhe von 1,57 Meter. Anzumerken ist in diesem Kontext, dass die Parallelen nicht aus einer einheitlichen Plattform resultieren: der MX-30 beschreitet hier eigene und rein elektrisch ausgelegte Wege. In den Kofferraum des Modells passen 366 Liter, das maximale Laderaumvolumen liegt bei 1.177 Liter. Seine Trümpfe als Elektromodell spielt der Mazda MX-30 beim Wendekreis aus, der mit lediglich 9,80 Meter auf dem Datenblatt steht.
Unter der Motorhaube des Mazda MX-30 arbeitet ein E-Motor, der 143 PS auf die Straße bringt. Der Akku bringt es auf eine Kapazität von 35,5 kWh, was im direkten Vergleich ein eher niedriger Wert ist. Warum das so ist? Ganz einfach, weil Mazda auf „Rightsizing“ setzt und mit 200 Kilometer Reichweite einen Wert bietet, der voll und ganz für die Innenstadt ausreicht. Mit anderen Worten zielt man von vornherein auf ein urbanes Publikum und verweigert sich einem „Wettrüsten“. Angeboten wird das Modell mit Frontantrieb und erreicht auf Wunsch eine Beschleunigung von weniger als zehn Sekunden auf 100 km/h. Aufgeladen wird auf Wunsch via CCS und dann in nur 36 Minuten von leerem Akku bis auf einen Füllstand von 80 Prozent.
Was bietet der Mazda MX-30?
Wer sich für einen Mazda MX-30 entscheidet, setzt konsequent auf Futurismus. Der Innenraum strotzt nur so an digitalen Features und so verstehen sich gleich mehrere Touchdisplays als Bedieneinheiten von selbst. Praktisch ist dabei, dass Mazda dennoch auch auf klassische Schalter setzt und somit die Benutzerfreundlichkeit groß schreibt. Platz genommen wird im Mazda MX-30 in elektrisch verstellbaren Ledersitzen und vor allem die Verarbeitung wird allerorten gelobt. Ein Pluspunkt ist dabei auch die Klimaanlage, die sich auf Wunsch auch schon aus der Ferne steuern lässt. Möglich ist dies dank Remote-Funktionen und mobilem Internet, das auch den Füllstand des Akkus jederzeit auf das Smartphone-Display bringt.
Extras des Mazda MX-30
Natürlich fehlen beim Mazda MX-30 auch nicht die beliebten Assistenten wie ein Spurhalter oder eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, um nur einige zu nennen. Notbremsungen werden automatisch durchgeführt und selbst die G-Vectoring Control für ein ausgewogenes Fahrverhalten ist mit an Bord. Hinzu kommt ein Head-Up-Display und natürlich lässt sich auch ein edles Soundsystem mit bis zu zwölf Lautsprechern einbauen.