Autos, Reparatur und Service für Regensburg – natürlich bei MGS
Etwas mehr als 150.000 Mnschen leben in Regensburg und damit einer der größten Städte im Südosten von Bayern. Der Ort gehört zur Oberpfalz und befindet sich unmittelbar an der Donau. Aufgrund der exzellenten Lage am Fluss entwickelte sich bereits in der römischen Antike eine Stadt mit Namen Ratisbona. Regensburg war zuvor ein römisches Kastell gewesen und avancierte nach und nach zur wichtigsten Handelsstadt des mittelalterlichen Süddeutschlands. Der Ort direkt am Donaubogen und unweit der Mündung der Regen in die Donau wurde schon im achten Jahrhundert in schriftlicher Form erwähnt und wuchs stetig an. Insbesondere der internationale Handel stand stets im Vordergrund und führte auch dazu, dass verschiedene Architekten aus Italien ihre Werke hinterließen. Der Beinamen von Regensburg lautet hier und da „nördlichste Stadt Italiens“, was vor allem an der Bauweise liegt. Die Altstadt steht mit mehr als 1.500 Gebäuden unter Denkmalschutz und ist zudem Teil des UNESCO-Welterbes. Selbiges gilt auch für die Steinerne Brücke, die sich mit mehr als 310 Meter und 16 Bögen über die Donau spannt. Ebenfalls sehenswert sind der Dom aus der Epoche der Gotik sowie die vielen Stadel und die Patriziertürme.
Wirtschaftlich wird Regensburg unter andrem vom Tourismus geprägt, besitzt jedoch auch ein industrielles Rückgrat. Die Rede ist von Unternehmen aus der Automobilzulieferbranche sowie Maschinenbau und IT. Des Weiteren existieren Firmen aus der Sensorik und verschiedenen Elektronikbereichen. Angeschlossen ist Regensburg sowohl an das Schienennetz der Bahn als auch an mehrere Bundesstraßen und die Autobahnen A3 und A93.
MGS – die Abkürzung steht für die Motor Gruppe Sticht und damit ein Unternehmen, das bereits seit mehr als 65 Jahren in der Region verankert ist. Wir sind aktiv und mit diversen attraktiven Marken breit aufgestellt. Zu attraktiven Preisen bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten, um reibungslos einzusteigen und sind zudem gerne zur Lieferung direkt vor Ihre Haustür bereit. Entdecken Sie die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit.
Mit dem Mazda MX-30 stellt sich der japanische Autobauer komplett gegen jeden Trend. Das Prinzip des „Höher, schneller, weiter“ wird in diesem Fall nicht bemüht, sondern Mazda präsentiert bewusst einen sparsam dimensionierten Zweitwagen. Gefahren wird mit Elektroantrieb, was nur eines der fortschrittlichen Features ist. Des Weiteren bietet das 2020 erschienene Fahrzeug Portaltüren im hinteren Bereich, was getrost als „Lifestyle-Element“ angesehen werden darf. Weitere Besonderheiten sind der Verzicht auf eine B-Säule und das Arbeiten mit innovativen Materialien im Innenraum. Ausgerechnet Kork kommt hier zum Einsatz und verweist darauf, dass Mazda im Jahr 1920 als Korkveredler gegründet wurde. Wer noch mehr Besonderheiten sucht, findet diese auch in der Typenbezeichnung, bei der das „MX“ zum ersten Mal nicht einen Roadster meint und im fast schon obligatorischen „red dot design award“, den der Mazda MX-30 erhalten hat.
Der Mazda MX-30 in Zahlen
Wer in einen Mazda MX-30 einsteigt, fühlt sich ein wenig wie im engen Verwandten CX-30. In den Abmessungen geben sich die beiden Modelle so gut wie nichts, was 4,40 Meter Länge bedeutet. Auch der MX-30 ist 1,80 Meter breit und bringt es auf eine Höhe von 1,57 Meter. Anzumerken ist in diesem Kontext, dass die Parallelen nicht aus einer einheitlichen Plattform resultieren: der MX-30 beschreitet hier eigene und rein elektrisch ausgelegte Wege. In den Kofferraum des Modells passen 366 Liter, das maximale Laderaumvolumen liegt bei 1.177 Liter. Seine Trümpfe als Elektromodell spielt der Mazda MX-30 beim Wendekreis aus, der mit lediglich 9,80 Meter auf dem Datenblatt steht.
Unter der Motorhaube des Mazda MX-30 arbeitet ein E-Motor, der 143 PS auf die Straße bringt. Der Akku bringt es auf eine Kapazität von 35,5 kWh, was im direkten Vergleich ein eher niedriger Wert ist. Warum das so ist? Ganz einfach, weil Mazda auf „Rightsizing“ setzt und mit 200 Kilometer Reichweite einen Wert bietet, der voll und ganz für die Innenstadt ausreicht. Mit anderen Worten zielt man von vornherein auf ein urbanes Publikum und verweigert sich einem „Wettrüsten“. Angeboten wird das Modell mit Frontantrieb und erreicht auf Wunsch eine Beschleunigung von weniger als zehn Sekunden auf 100 km/h. Aufgeladen wird auf Wunsch via CCS und dann in nur 36 Minuten von leerem Akku bis auf einen Füllstand von 80 Prozent.
Was bietet der Mazda MX-30?
Wer sich für einen Mazda MX-30 entscheidet, setzt konsequent auf Futurismus. Der Innenraum strotzt nur so an digitalen Features und so verstehen sich gleich mehrere Touchdisplays als Bedieneinheiten von selbst. Praktisch ist dabei, dass Mazda dennoch auch auf klassische Schalter setzt und somit die Benutzerfreundlichkeit groß schreibt. Platz genommen wird im Mazda MX-30 in elektrisch verstellbaren Ledersitzen und vor allem die Verarbeitung wird allerorten gelobt. Ein Pluspunkt ist dabei auch die Klimaanlage, die sich auf Wunsch auch schon aus der Ferne steuern lässt. Möglich ist dies dank Remote-Funktionen und mobilem Internet, das auch den Füllstand des Akkus jederzeit auf das Smartphone-Display bringt.
Extras des Mazda MX-30
Natürlich fehlen beim Mazda MX-30 auch nicht die beliebten Assistenten wie ein Spurhalter oder eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, um nur einige zu nennen. Notbremsungen werden automatisch durchgeführt und selbst die G-Vectoring Control für ein ausgewogenes Fahrverhalten ist mit an Bord. Hinzu kommt ein Head-Up-Display und natürlich lässt sich auch ein edles Soundsystem mit bis zu zwölf Lautsprechern einbauen.